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Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker
Dr.med.dent. Eric Becker
Tel.: (0228) 64 97 38
E-Mail: team@praxisdrbecker.de

Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Eric Becker befindet sich in Bonn-Lessenich/Meßdorf.

Wir verfügen über praxiseigene PKW-Parkplätze, Sie erreichen uns aber auch bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Bonn Hauptbahnhof -> Duisdorf Bahnhof -> danach mit den Buslinien 610, 611 oder 630 bis Ermlandstraße.

Die Buslinien 610 und 611 fahren auch direkt vom Hauptbahnhof ab.


Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker


Meßdorfer Str. 187
53123 Bonn
Tel.: (0228) 64 97 38
Fax: (0228) 74 74 77
E-Mail: team@praxisdrbecker.de


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Öffnungszeiten



Montag und Dienstag
08:00 bis 13:00 Uhr
14:30 bis 18:00 Uhr
Mittwoch
08:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag
08:00 bis 13:00 Uhr
14:30 bis 19:30 Uhr
Freitag
08:00 bis 13:00 Uhr
nachmittags nach Vereinbarung

Termine nach Vereinbarung




Dämmerschlaf und Narkose ganz einfach?

Dolly (Dolores) und Lucy (Luzia) sind zwei Schwestern wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können: Dolly ist die Vernünftige, die Verantwortungsvolle, die perfekte Ehefrau, Hausfrau und Mutter. Sie hat zwei Kinder und hat bis zu seinem Tod den Vater gepflegt. Nun arbeitet sie im Minijob zweimal die Woche an der Supermarktkasse. Lucy war immer schon die „Wilde“, ist ebenfalls verheiratet, kinderlos und als freischaffende Künstlerin tätig. Beiden gemeinsam ist ein langer Leidensweg und ihre Ängste, die sich umschreiben lassen mit dem Wort „Zahnarzt“. Diese Ängste haben dazu geführt, dass notwendige Zahnbehandlungen unterblieben. Entsprechend desaströs ist nun der Gebisszustand beider Frauen. Leider lässt es sich auch nicht mehr länger verheimlichen, da auch die Frontzähne schon angegriffen sind. Beide Schwestern sind zu dem Entschluss gelangt, dass etwas geschehen muss. Und sie wollen sich dabei gegenseitig unterstützen. Sie haben sich schon im Internet informiert über „Wellness-“ und „Komfortbehandlungen“ beim Zahnarzt. Auch Beschreibungen wie „Hypnose“, „Dämmerschlaf“, „Sedierung“, „Vollnarkose“, „Lachgasbehandlung“ waren da zu lesen. Doch wie vorgehen? Vielleicht sollten Sie bei Dr. X einen Termin vereinbaren? Ihr Vater durfte sich nach seinem Herzinfarkt nicht mehr aufregen. Bei Zahnarzt X wurde ihm damals ein Schlafmittel gespritzt und ein Zahn gezogen. Von alle dem hatte er so gut wie nichts mitbekommen.

Dolly hat inzwischen den Unterschied zwischen „Dämmerschlaf“ und „Narkose“ herausgefunden: Beim „Dämmerschlaf“, auch „Sedierung“ genannt, wird dem Patienten ein Medikament gespritzt, was ihn schläfrig macht. Der Patient atmet selbstständig, ist noch ansprechbar, jedoch sind die Reaktionen verzögert und die Ängste „weit weg“. Bei der Narkose oder Vollnarkose bekommt der Patient auch ein Medikament. Das Bewusstsein ist jedoch komplett ausgeschaltet. Die Atmung wird vom Narkosearzt („Anästhesist“) künstlich sichergestellt über einen kleinen Schlauch der über die Nase eingeführt wird.

Lucy meint sofort, dass diese Alternative für sie nichts sei. Sie hat panische Angst, die Kontrolle zu verlieren und sich komplett auszuliefern. Heute Morgen hat Lucy zudem in der Zeitung gelesen, dass ein Patient mit einem ihm und seinen Ärzten unbekannten Herzfehler nicht mehr aus einer Narkose aufgewacht sei. Außerdem hat Lucy inzwischen mit ihrer Psychotherapeutin gesprochen. Die ist zu dem Verdacht gekommen, dass in ihrem speziellen Fall die Zahnbehandlungsängste vielleicht tiefere Ursachen haben könnten. Und diese tieferen, ihr noch unbewussten Ursachen möchte Lucy nun gemeinsam mit der Psychologin angehen und „bei der Wurzel packen“.

Dolly findet den Gedanken, bei der Behandlung nichts oder fast nichts mitzubekommen, eigentlich angenehm. Außerdem schmerzen einige Zähne bereits seit geraumer Zeit. Gegen die Zahnschmerzen nimmt sie regelmäßig das Schmerzmittel, das ihr der Orthopäde gegen ihre Rückenschmerzen verschreibt. Ihr Mann meinte einmal halb im Scherz, sie sei wohl Medikamentenabhängig, so oft wie sie sich eine Tablette „einwirft“. Dolly beschließt, einen Termin bei dem Zahnarzt Dr. X zu vereinbaren. Ob sie sich ihm wohl mit ihrem „Medikamenten-Problem“ anvertrauen kann?

Der Tag des Beratungstermins naht und Dolly wird es schon bei dem Gedanken, eine Zahnarztpraxis betreten zu müssen, ganz mulmig. Aber immerhin soll erst nur eine kurze Untersuchung und eine anschließende Beratung stattfinden. Keine Behandlung am ersten Termin– so hat die freundliche Arzthelferin am Telefon versichert! Dr. X macht dann auch einen kompetenten und vertrauensvollen Eindruck auf Dolly. Der Zahnarzt macht Röntgenbilder und eröffnet ihr, dass die Probleme sich wohl nicht mit einer einzigen Behandlung lösen lassen. Es müssten auch Zähne gezogen werden. Dr. X übergibt ihr einen ärztlichen Fragebogen, in dem nach bisherigen Erkrankungen, Operationen und Medikamenten gefragt wird. Es wird vereinbart, dass sie erst einmal mit dem Narkosearzt spricht, denn ihre erste Behandlung wird vermutlich länger als 120 Minuten dauern, und dies sei für einen Dämmerschlaf zu lang. Außerdem sollen auch gleich die kaputten Zähne gezogen werden. Leider würde in ihrem Fall die gesetzliche Krankenversicherung nicht für die Kosten der Narkose aufkommen. Die Folgebehandlungen könnten möglicherweise im Dämmerschlaf durchgeführt werden. Der Zahnarzt meinte, dass viele Patienten nach Beginn der Behandlungen Vertrauen in den Behandler und auch in sich selbst entwickelten. Nachdem der erste Schritt getan sei, wären häufig ganz normale Behandlungen nur mit lokaler Betäubung möglich.

Wieder zu Hause telefoniert Dolly gleich mit ihrer Schwester Lucy: Sie traute sich sogar mit dem netten Arzt über ihre regelmäßige Schmerzmitteleinnahme zu reden. Jedoch sind mindestens 800 Euro für die Narkose viel Geld. Außerdem ist auch für den später nötigen Zahnersatz mit erheblichen Kosten zu rechnen.

Dolly überlegt, ob sie das Geld nicht viel lieber für schöne Zähne sparen sollte, anstatt es für Narkosen auszugeben. Vielleicht könnte sie auch ganz auf die Narkose verzichten? Lucy regt an, dass ihre Schwester, um einen Anfang zu machen und die dringendsten Probleme anzugehen, eine Narkose wählt. In dem sich anschließenden Behandlungstermin könne Dolly ja einmal probieren, die Behandlung nur mit einer Betäubungsspritze durchführen zu lassen. Falls dies nicht gelänge, bliebe immer noch die Möglichkeit, für kürzere Behandlungen den im Vergleich zur Narkose preiswerteren Dämmerschlaf zu wählen.

Wie würden Sie sich an Dolly´s Stelle entscheiden?

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Gingivitis


Zahnfleischentzündung. Die infektiöse Gingivitis durch bakterielle Entzündung als Folge mangelnder Mundhygiene kommt am häufigsten vor.
Gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, das bei mechanischer Beanspruchung zu bluten beginnt, sowie ein unangenehmer Mundgeruch/-geschmack sind deutliche Anzeichen für eine Gingivitis.



Professionelle Zahnreinigung (PZR)


Die professionelle Zahnreinigung (oft abgekürzt mit 'PZR') gehört zu den Maßnahmen der Prophylaxe (Prophylaxe = Vorbeugung, Verhütung). Durch die professionelle Zahnreinigung kann gegen Karies und Zahnbetterkrankungen vorgebeugt werden. Außerdem kann die PZR zur längeren Lebensdauer von Füllungen und Zahnersatz beitragen. Der Umfang der professionellen Zahnreinigung wird für jeden Patienten individuell festgelegt.

Die professionelle Zahnreinigung heißt deswegen "professionell", weil sie nicht durch den Patienten selbst geleistet werden kann. Bei der professionellen Zahnreinigung werden zum Beispiel auch schwer zugängliche Stellen wie Zahnzwischenräume gereinigt. Die PZR ist eine Intensivreinigung des Gebisses, die entweder durch den Zahnarzt oder durch eine hierfür ausgebildete Fachkraft durchgeführt wird, zum Beispiel durch die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung können Leistungen durchgeführt werden wie: Entfernen von Belägen auf den Zahnoberflächen, in den Zahnzwischenräumen und in den Zahntaschen mit speziellen Instrumenten, Ultraschall- und Lasertechnik, Politur der gereinigten Zahnflächen, Beratung zur optimalen Zahn- und Zahnfleischpflege, Reinigung von Zahnersatz, und anderes.

Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung können, je nach Aufwand und Umfang, unterschiedlich hoch sein. Sie werden in der Regel für privat Krankenversicherte übernommen, während gesetzlich Krankenversicherte die Kosten selbst tragen müssen.



Einlagefüllungen


= indirekte Füllungen; So genannte Einlagefüllungen (Inlays) werden aus Gold oder Keramik passgenau hergestellt. Inlays werden nicht direkt im Mund, sondern indirekt – beispielsweise über einen vorher genommenen Abdruck – in einem Labor oder in der Praxis angefertigt.



Veneers


Verblendschalen aus Keramik für die sichtbaren Zahnflächen in vorderen Bereich. Sie werden mit moderner Klebetechnik, die man auch als Adhäsionstechnik bezeichnet, an der Zahnhartsubstanz befestigt, nachdem diese gereinigt und nur minimal abgeschliffen wurden. Veneers können in einigen Bereichen die Anfertigung einer Krone ersetzen und werden aufgrund der positiven Langzeitresultate als wissenschaftlich anerkannte Therapieform bezeichnet.



Gnathologie


Lehre vom Kiefer



Analgosedierung


Schmerzausschaltung durch Medikamentengabe mit schmerzstillender und beruhigender Wirkung.



Prämedikation


Medikamentengabe vor einem (operativen) Eingriff



Angst- und Hypnosetherapie


In der Hypnose versetzt der Arzt/Therapeut den Patienten in einen Entspannungszustand (Trance), in dem das Unterbewusstsein in den Vordergrund tritt. Die medizinische Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode und unterscheidet sich von der "Bühnen-Hypnose"; sie hat nichts mit Aberglauben oder "Zauberei" zu tun. Der Patient ist in der Trance keinesfalls dem Arzt/Therapeuten hilflos ausgeliefert oder wird gar zu einem willenlosen Werkzeug, sondern kann sich jederzeit selber wieder aus dieser Situation zurückziehen. Die medizinische Hypnose kommt zum Bespiel bei der Behandlung von Ängsten, Depressionen und Schmerzen zum Einsatz.



NLP (Neurolinguistisches Programmieren)


Das Neurolinguistische Programmieren (kurz: NLP) ist ein Modell, das die Interaktion zwischen Gehirn und Sprache zugrunde legt. Unter dem Begriff NLP werden verschiedene psychologische Kommunikations- und Veränderungstechniken zusammengefasst, die sich u. a. auch gut als Entspannungstechnik einsetzen lassen. Eine der bekanntesten Methoden hierbei ist das "Ankern", bei dem eine bestimmte Reaktion mit einem Reiz bewusst gekoppelt wird. Durch ein Wort, ein Bild, eine Berührung, einen Geschmack oder einen Geruch wird eine positive Assoziation (z. B. Entspannung) hervorgerufen. Einige NLP-Techniken können somit bei Angst- und Phobiepatienten unterstützend angewandt werden.



Endodontie


Endodontie oder auch Endodontologie ist die Teilwissenschaft der Zahnheilkunde, welche sich mit der Prävention, Diagnose und Therapie der Erkrankungen des Zahnmarkes beschäftigt.

Die häufigste Therapieform der Endodontie ist die Wurzelkanalbehandlung. Falls der Zahnschmelz beschädigt wird, z.B. durch Karies oder einen Unfall, kann dies eine bakterielle Entzündung des innenliegenden Zahnnervs nach sich ziehen. Durch die Wurzelkanalbehandlung werden die Gewebereste des infizierten Nervs sowie die aktiven Keime aus dem Wurzelkanalsystem entfernt. Anschließend wird der betroffene Zahn versiegelt, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Die Endodontie gibt es schon sehr lange und hat sich in der Zahnheilkunde fest etabliert.



Gerontostomatologie


auch: Gerostomatologie. Alterszahnheilkunde. Besonderheiten der Patientengruppe "alte Menschen" machen angepasste Therapie- und Behandlungsformen notwendig. Oftmals starke Abweichungen zwischen biologischem und kalendarischem Alter erfordern einen individuellen Umgang mit älteren Patienten. Dazu gehört eine richtige Einschätzung des sozialen Umfeldes ebenso wie der psychischen Situation des zu Behandelnden. Problematisch ist das besonders mangelhafte Vorsorgebewusstsein älterer Menschen im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen. Dazu gehört auch das unregelmäßige Aufsuchen des Zahnarztes, was in Verbindung mit der zunehmenden Anfälligkeit des gesamten Kauapparates oft zu schweren und nachhaltigen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen kann.



Airflow-Geräte


Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.

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