So erreichen Sie uns

Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker
Dr.med.dent. Eric Becker
Tel.: (0228) 64 97 38
E-Mail: team@praxisdrbecker.de

Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Eric Becker befindet sich in Bonn-Lessenich/Meßdorf.

Wir verfügen über praxiseigene PKW-Parkplätze, Sie erreichen uns aber auch bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Bonn Hauptbahnhof -> Duisdorf Bahnhof -> danach mit den Buslinien 610, 611 oder 630 bis Ermlandstraße.

Die Buslinien 610 und 611 fahren auch direkt vom Hauptbahnhof ab.


Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker


Meßdorfer Str. 187
53123 Bonn
Tel.: (0228) 64 97 38
Fax: (0228) 74 74 77
E-Mail: team@praxisdrbecker.de


Schreiben Sie uns!



Alle Felder mit einem * müssen ausgefüllt werden.

Nachname*:
Vorname*:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
E-Mail*:
Nachricht*:

Captcha - nicht lesbar? Klicken Sie auf das Bild
Bitte die Zeichen des Bildes eintragen*

Öffnungszeiten



Montag und Dienstag
08:00 bis 13:00 Uhr
14:30 bis 18:00 Uhr
Mittwoch
08:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag
08:00 bis 13:00 Uhr
14:30 bis 19:30 Uhr
Freitag
08:00 bis 13:00 Uhr
nachmittags nach Vereinbarung

Termine nach Vereinbarung




Gesundheitsnews



Angst vor dem Zahnarztbesuch
Neue Patienteninformation ZahnRat gibt Tipps gegen die Angst

Angst vor zahnärztlichen Eingriffen ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen davon abhält, notwendige Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Mit der neuen Ausgabe der Patienteninformation ZahnRat erhalten Patientinnen und Patienten Informationen zu Alternativen und ergänzenden Angeboten, wie trotz der Ängste Behandlungen möglich sein können. Die kostenfrei in den Praxen erhältliche ZahnRat Ausgabe bietet zudem wertvolle Tipps und Tricks, um die Angst vor dem Zahnarztbesuch zu reduzieren. Schätzungen zufolge leiden 12 bis 16 Prozent der Bevölkerung unter dieser „Zahnarztangst“. Das bedeutet, dass fast jeder jemanden kennt, der von dieser Angst betroffen ist. Die aktuelle Ausgabe des ZahnRat beleuchtet deshalb nicht nur die Gründe und Auslöser dieser Angst, sondern auch die verschiedenen Maßnahmen, die helfen können, mit dieser umzugehen oder diese sogar zu überwinden. Dazu gehören Hypnose, Klopf-Therapie, Narkose oder Lachgas. Diese Methoden bieten den Patientinnen und Patienten unterschiedliche Ansätze, um ihre Ängste zu bewältigen. Eine weniger bekannte, aber vielversprechende Methode ist beispielsweise die Klopftherapie (PEP®), die durch gezielte Berührungen von Körperpunkten Angst und Stress reduziert. Diese Technik aktiviert sowohl den Bereich im Gehirn, der für Emotionen zuständig ist, als auch den Bereich, der das Denken steuert. Patientinnen und Patienten können diese Technik leicht erlernen und selbstständig anwenden, um den Zahnarztbesuch weniger belastend zu machen. Die Zahnärztekammer Niedersachsen hofft, mit dieser Ausgabe des ZahnRat Betroffenen wertvolle Informationen und Hilfestellungen bieten zu können. Der ZahnRat ist ab sofort erhältlich und kann auch über die Webseite der ZKN heruntergeladen werden. Der ZahnRat ist die gemeinsame Patienteninformation der Zahnärztekammern in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt und Thüringen. Sie informiert Patientinnen und Patienten sowie zahnmedizinische Laien verständlich über vielfältige Themen der Zahn- und Mundgesundheit. Ein kostenfreies Ausgaben Archiv mit zahlreichen kurzen Erklär-Filmen steht im Internet unter www.zahnrat.de bereit. Weitere Patienteninformationen erhalten Sie zudem auf der Instagram-Seite.

Minimalinvasive Techniken in der Endodontie
Rasante Fortschritte für Patienten

Eine Revolution in der Endodontie: Die Entwicklung von minimalinvasiven Verfahren zur Behandlung von endodontischen Erkrankungen, die deutlich weniger traumatisch für das umgebende Gewebe sind.

Beeindruckende Fortschritte in der minimalinvasiven Endodontie

Die moderne Zahnmedizin bietet rasante Fortschritte für Patienten. Eine spannende Entwicklung verspricht die minimalinvasive Endodontie. Die spezielle Methode revolutioniert die Behandlung von stark entzündeten oder devitalen Wurzelkanälen. Mit innovativen Technologien und präzisen Verfahren wird die Wurzelbehandlung zu einer schonenden Therapie, bei der die Zähne weitestgehend erhalten bleiben, und die Behandlungsdauer reduziert wird. Die Fortschritte in der Endodontie bedeuten für den Patienten geringere Beschwerden, ein schnelleres Heilungsverfahren und eine kürzere Behandlungsdauer.

Schonend und effektiv - innovative Techniken für die minimalinvasive Endodontie

Für Patienten mit Beschwerden sind schonende Behandlungsmethoden wie die minimalinvasive Endodontie besonders wichtig. Die Zahnärzte haben für die Wurzelbehandlung daher verschiedene Techniken entwickelt, die in den modernen Praxen von heute zum Einsatz kommen. So werden mit der elektronischen Wurzelkanallängenmessung (Endometrie), die Kanäle der Wurzel präzise bestimmt. Unnötige Fehler und Eingriffe werden durch die Messung vermieden. Mit dentalen Lupenbrillen und Mikroskopen erkennen die Zahnärzte bei einer Wurzelbehandlung die feinen Strukturen des Wurzelkanalsystems besser, ohne dass zu viel gesundes Zahnmaterial entfernt werden muss.

Schwer zugängliche Bereiche der Wurzelkanäle werden präzise mit modernen Ultraschallinstrumenten gereinigt und erweitert. Mit innovativen Lasern können Zahnärzte Bakterien in den Wurzelkanälen beseitigen, um eine gründliche Desinfektion zu gewährleisten. Weitere Fortschritte in der Endodontie sind thermoplastische Fülltechniken und die Verwendung von minimalinvasiven Instrumenten. Die verschiedenen Werkzeuge ermöglichen eine einfache Behandlung und gewährleisten dabei den Erhalt der vorhandenen Zahnsubstanz. Minimalinvasive Endodontie verbessert die Behandlungsergebnisse und die Heilungszeiten werden verkürzt.

Minimalinvasive Endodontie - wie verhält es sich mit den Schmerzen nach der Behandlung

In der Vergangenheit waren Wurzelbehandlungen manchmal mit Schmerzen verbunden. Auch eine entzündete Wurzelspitze kann zu Schmerzen führen. Die Fortschritte in der Endodontie wirken sich auf die Schmerzen der Patienten während und nach der Behandlung positiv aus.

Mit modernen Anästhesiemethoden wird den Patienten der Schmerz bei der Behandlung nahezu vollständig genommen. Da die Wurzelbehandlung mit den modernen Instrumenten den Zahn nicht zu sehr belasten, ist die Behandlung schonend. Dies wirkt sich auf das Schmerzverhalten nach der Behandlung aus. Durch die Fortschritte in der Endodontie werden Kontrollen nach einer Behandlung reduziert.

Untersuchung und Diagnose durch einen geschulten Zahnarzt oder Endodontologen

Nicht alle Zähne sind für eine minimalinvasive Endodontie geeignet. Eine Entscheidung für die moderne Behandlungsmethode muss von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht werden. Zu diesen Faktoren zählen zum Beispiel die Anatomie des einzelnen Zahns und auch der Grad der Schädigung. Zähne mit gerade verlaufenden Wurzelkanälen sind für eine minimalinvasive Wurzelbehandlung besser geeignet. Eine geringere Eignung haben auch Zähne mit einem starken Kariesbefall oder einem weitestgehend zerstörten Zahngewebe. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen. Daher ist eine gründliche Untersuchung durch einen Endodontologen oder Zahnarzt entscheidend.

Prävention als Schlüssel für widerstandsfähiges Gesundheitssystem
KZBV zum Koalitionsvertrag der Regierungsparteien

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) begrüßt, dass Prävention eine zentrale Rolle im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD einnimmt. Gleichzeitig appelliert sie an die neue Bundesregierung, in diesem Zusammenhang die notwendigen Weichen für einen gesundheitspolitischen Kurswechsel zu stellen.

Hierzu erklärt Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: „Der bisherige Ansatz, vornehmlich Krankheiten zu behandeln, anstatt diesen durch verstärkte Präventionsmaßnahmen frühzeitig wirksam entgegenzutreten, stößt an seine Grenzen. Dass Prävention der Schlüssel für die mittel- und langfristige Entlastung der GKV-Finanzen ist, zeigt die konsequente Präventionsausrichtung in der vertragszahnärztlichen Versorgung. Damit ist es uns gelungen, den Anteil an den GKV-Ausgaben für vertragszahnärztliche Leistungen – trotz Ausweitungen des Leistungskatalogs – seit 2001 um mehr als ein Drittel zu senken. Aktuell liegt dieser bei nur noch 5,8 Prozent. Die Zahnmedizin ist somit kein Kostentreiber innerhalb der GKV. Zugleich beweist die kürzlich veröffentlichte Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS 6), dass unsere präventionsorientierte Herangehensweise bahnbrechende Erfolge für die Mundgesundheit der Bevölkerung erzielt hat.

Umso wichtiger ist, dass dieser Ansatz auch bei der Parodontitisbehandlung konsequent umgesetzt wird. Denn nach den Ergebnissen der DMS 6 haben rund 14 Mio. Menschen in Deutschland eine schwere Parodontalerkrankung. 2021 haben wir mit der präventionsorientierten Parodontitisbehandlungsstrecke eine Therapie in die Versorgung gebracht, der dann aber infolge des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes die Mittel entzogen wurden – mit fatalen Folgen für die Patientenversorgung. Kurzsichtige Kostendämpfungsmaßnahmen sind weder zielführend für eine verbesserte Versorgung noch tragen sie zur langfristigen Stabilisierung der GKV-Finanzen bei. Allein Investitionen in präventive Maßnahmen führen nachhaltig dazu, die Krankheitslast und damit letztlich die GKV-Ausgaben zu reduzieren. Infolgedessen ist es notwendig, die Leistungen für die präventionsorientierte Parodontitistherapie endlich als Früherkennungs- und Vorsorgeleistungen gesetzlich zu verankern und für die Versorgung die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Um die bislang erreichten Erfolge im Hinblick auf die Mundgesundheit zu erhalten und weiter auszubauen sowie langfristig die Versorgung – vor allem in ländlichen und strukturschwachen Regionen – sicherstellen zu können, benötigen die inhabergeführten Zahnarztpraxen vor allem verlässliche finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen. Entsprechend müssen diese für die vertragszahnärztliche Versorgung in dieser Legislaturperiode dringend und zielgenau weiterentwickelt werden. Richtige und wichtige Signale für die Zahnarztpraxen und jungen Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich niederlassen wollen, sind daher die Ankündigung sowohl eines Bürokratieentlastungsgesetzes als auch eines iMVZ-Regulierungsgesetzes im Koalitionsvertrag. Damit aber die dynamische Entwicklung von investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren wirksam eingedämmt wird, muss eine räumliche und fachliche iMVZ-Gründungsbeschränkung für Krankenhäuser gesetzlich eingeführt werden. Transparenz über die Eigentümerstruktur allein reicht nicht aus.

Gerne bieten wir der neuen Bundesregierung unsere Expertise aus der Selbstverwaltung bei der konkreten Ausgestaltung ihrer Vorhaben an, um gemeinsam die vertragszahnärztliche Versorgung zukunftsfest zu machen.“

Agenda Mundgesundheit Die KZBV hat bereits im Vorfeld der Bundestagswahl in ihrer Agenda Mundgesundheit ihre gesundheitspolitischen Positionen und Forderungen anschaulich und lösungsorientiert veröffentlicht. Die Agenda Mundgesundheit kann unter www.kzbv.de abgerufen werden.

x


Gingivitis


Zahnfleischentzündung. Die infektiöse Gingivitis durch bakterielle Entzündung als Folge mangelnder Mundhygiene kommt am häufigsten vor.
Gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, das bei mechanischer Beanspruchung zu bluten beginnt, sowie ein unangenehmer Mundgeruch/-geschmack sind deutliche Anzeichen für eine Gingivitis.



Professionelle Zahnreinigung (PZR)


Die professionelle Zahnreinigung (oft abgekürzt mit 'PZR') gehört zu den Maßnahmen der Prophylaxe (Prophylaxe = Vorbeugung, Verhütung). Durch die professionelle Zahnreinigung kann gegen Karies und Zahnbetterkrankungen vorgebeugt werden. Außerdem kann die PZR zur längeren Lebensdauer von Füllungen und Zahnersatz beitragen. Der Umfang der professionellen Zahnreinigung wird für jeden Patienten individuell festgelegt.

Die professionelle Zahnreinigung heißt deswegen "professionell", weil sie nicht durch den Patienten selbst geleistet werden kann. Bei der professionellen Zahnreinigung werden zum Beispiel auch schwer zugängliche Stellen wie Zahnzwischenräume gereinigt. Die PZR ist eine Intensivreinigung des Gebisses, die entweder durch den Zahnarzt oder durch eine hierfür ausgebildete Fachkraft durchgeführt wird, zum Beispiel durch die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung können Leistungen durchgeführt werden wie: Entfernen von Belägen auf den Zahnoberflächen, in den Zahnzwischenräumen und in den Zahntaschen mit speziellen Instrumenten, Ultraschall- und Lasertechnik, Politur der gereinigten Zahnflächen, Beratung zur optimalen Zahn- und Zahnfleischpflege, Reinigung von Zahnersatz, und anderes.

Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung können, je nach Aufwand und Umfang, unterschiedlich hoch sein. Sie werden in der Regel für privat Krankenversicherte übernommen, während gesetzlich Krankenversicherte die Kosten selbst tragen müssen.



Einlagefüllungen


= indirekte Füllungen; So genannte Einlagefüllungen (Inlays) werden aus Gold oder Keramik passgenau hergestellt. Inlays werden nicht direkt im Mund, sondern indirekt – beispielsweise über einen vorher genommenen Abdruck – in einem Labor oder in der Praxis angefertigt.



Veneers


Verblendschalen aus Keramik für die sichtbaren Zahnflächen in vorderen Bereich. Sie werden mit moderner Klebetechnik, die man auch als Adhäsionstechnik bezeichnet, an der Zahnhartsubstanz befestigt, nachdem diese gereinigt und nur minimal abgeschliffen wurden. Veneers können in einigen Bereichen die Anfertigung einer Krone ersetzen und werden aufgrund der positiven Langzeitresultate als wissenschaftlich anerkannte Therapieform bezeichnet.



Gnathologie


Lehre vom Kiefer



Analgosedierung


Schmerzausschaltung durch Medikamentengabe mit schmerzstillender und beruhigender Wirkung.



Prämedikation


Medikamentengabe vor einem (operativen) Eingriff



Angst- und Hypnosetherapie


In der Hypnose versetzt der Arzt/Therapeut den Patienten in einen Entspannungszustand (Trance), in dem das Unterbewusstsein in den Vordergrund tritt. Die medizinische Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode und unterscheidet sich von der "Bühnen-Hypnose"; sie hat nichts mit Aberglauben oder "Zauberei" zu tun. Der Patient ist in der Trance keinesfalls dem Arzt/Therapeuten hilflos ausgeliefert oder wird gar zu einem willenlosen Werkzeug, sondern kann sich jederzeit selber wieder aus dieser Situation zurückziehen. Die medizinische Hypnose kommt zum Bespiel bei der Behandlung von Ängsten, Depressionen und Schmerzen zum Einsatz.



NLP (Neurolinguistisches Programmieren)


Das Neurolinguistische Programmieren (kurz: NLP) ist ein Modell, das die Interaktion zwischen Gehirn und Sprache zugrunde legt. Unter dem Begriff NLP werden verschiedene psychologische Kommunikations- und Veränderungstechniken zusammengefasst, die sich u. a. auch gut als Entspannungstechnik einsetzen lassen. Eine der bekanntesten Methoden hierbei ist das "Ankern", bei dem eine bestimmte Reaktion mit einem Reiz bewusst gekoppelt wird. Durch ein Wort, ein Bild, eine Berührung, einen Geschmack oder einen Geruch wird eine positive Assoziation (z. B. Entspannung) hervorgerufen. Einige NLP-Techniken können somit bei Angst- und Phobiepatienten unterstützend angewandt werden.



Endodontie


Endodontie oder auch Endodontologie ist die Teilwissenschaft der Zahnheilkunde, welche sich mit der Prävention, Diagnose und Therapie der Erkrankungen des Zahnmarkes beschäftigt.

Die häufigste Therapieform der Endodontie ist die Wurzelkanalbehandlung. Falls der Zahnschmelz beschädigt wird, z.B. durch Karies oder einen Unfall, kann dies eine bakterielle Entzündung des innenliegenden Zahnnervs nach sich ziehen. Durch die Wurzelkanalbehandlung werden die Gewebereste des infizierten Nervs sowie die aktiven Keime aus dem Wurzelkanalsystem entfernt. Anschließend wird der betroffene Zahn versiegelt, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Die Endodontie gibt es schon sehr lange und hat sich in der Zahnheilkunde fest etabliert.



Gerontostomatologie


auch: Gerostomatologie. Alterszahnheilkunde. Besonderheiten der Patientengruppe "alte Menschen" machen angepasste Therapie- und Behandlungsformen notwendig. Oftmals starke Abweichungen zwischen biologischem und kalendarischem Alter erfordern einen individuellen Umgang mit älteren Patienten. Dazu gehört eine richtige Einschätzung des sozialen Umfeldes ebenso wie der psychischen Situation des zu Behandelnden. Problematisch ist das besonders mangelhafte Vorsorgebewusstsein älterer Menschen im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen. Dazu gehört auch das unregelmäßige Aufsuchen des Zahnarztes, was in Verbindung mit der zunehmenden Anfälligkeit des gesamten Kauapparates oft zu schweren und nachhaltigen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen kann.



Airflow-Geräte


Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
X