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Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker
Dr.med.dent. Eric Becker
Tel.: (0228) 64 97 38
E-Mail: team@praxisdrbecker.de

Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Eric Becker befindet sich in Bonn-Lessenich/Meßdorf.

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Bonn Hauptbahnhof -> Duisdorf Bahnhof -> danach mit den Buslinien 610, 611 oder 630 bis Ermlandstraße.

Die Buslinien 610 und 611 fahren auch direkt vom Hauptbahnhof ab.


Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker


Meßdorfer Str. 187
53123 Bonn
Tel.: (0228) 64 97 38
Fax: (0228) 74 74 77
E-Mail: team@praxisdrbecker.de


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Gesundheitsnews



Welche verschiedenen Implantat-Arten gibt es und wo kommen sie zum Einsatz?
Im Bereich der Implantologie gab es in den letzten Jahren große Entwicklungen

Zahn-Implantate werden in den meisten Fällen als der beste Zahnersatz angesehen. Allerdings gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Implantat- Arten und Typen. Wo sind die Unterschiede?

Moderne Zahnimplantate haben sich als eine zuverlässige und ästhetisch ansprechende Lösung bei Patienten mit Zahnverlust etabliert. Mit verschiedenen Implantat Arten und Implantat Typen stehen den Patienten heutzutage vielfältige Optionen zur Verfügung, die individuell auf die Bedürfnisse und auch auf die anatomischen Gegebenheiten angepasst werden können. Die Implantologie bietet den Patienten eine breite Palette von Möglichkeiten an, die von bewährten Titanimplantaten bis hin zu metallfreien Keramiklösungen reicht. Dieser Überblick über die verschiedenen Arten von Zahnimplantaten, erleichtert eine fundierte Entscheidung über die Zahngesundheit.

Die Implantologie bietet Patienten eine Auswahl an verschiedenen Implantat Arten an

Die moderne Implantologie bietet den Patienten heutzutage unter anderem einteilige und zweiteilige Implantate sowie Keramikimplantate an. Die ein- und zweiteiligen Implantate bestehen in vielen Fällen aus Titan. Das verwendete Metall verursacht durch die hohe Biokompatibilität beim Einwachsen in den Kieferknochen nur sehr selten eine Abstoßungsreaktion. Bei einem zweiteiligen System sind Implantat und Abutment getrennt.

Keramikimplantate zählen ebenfalls zu den häufig verwendeten Implantat Arten und bestehen aus Zirkoniumoxid. Sie sind eine metallfreie Alternative und besonders gut für Patienten geeignet, die gegen Metalle allergische Reaktionen zeigen. Jede Art von Implantat hat für den Patienten spezifische Vor- und Nachteile. Sie werden von den Zahnärzten in der Abhängigkeit der individuellen Bedürfnisse und der klinischen Situation gewählt.
In der modernen Implantologie kommen verschiedene Implantat Typen zum Einsatz

Für die Patienten bieten die Zahnärzte eine große Auswahl an Implantat Typen an. Das am häufigsten verwendete Implantat ist das endostale Implantat. Die Implantate gibt es in Form von Schrauben, Zylindern und Blättern, die direkt in den Kieferknochen eingesetzt werden. Weitere Implantat Typen sind subperiostale Implantate. Die Implantate werden auf dem Kieferknochen aufgesetzt, befinden sich jedoch unter dem Zahnfleisch. Diese Implantate sind für Patienten geeignet, die Kieferknochen mit weniger Volumen haben und daher keine Schrauben, Blätter oder Zylinder aufnehmen können. Sogenannte zygomatische Implantate sind besonders lang und werden im Wangenknochen, der Zygoma, verankert. Immer öfter kommen bei Patienten auch Mini-Implantate und Sofortimplantate zum Einsatz die mit herausnehmbarer Prothetik kombiniert werden können.

Facharztpraxen der Implantologie sorgen für ästhetische, funktionelle und dauerhafte Lösungen

Damit bei einem Patienten das optimale Ergebnis erzielt wird ist es wichtig, die verschiedenen Implantat Arten und Implantat Typen in einer Facharztpraxis einsetzen zu lassen. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass die Implantologen und Oralchirurgen umfassende Kenntnisse in der Anatomie, Chirurgie und Prothetik haben. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Implantate korrekt positioniert sind und stabil im Kiefer sitzen.

Verbindliches Preisrecht ignoriert
Grundsätzlicher Regulierungsbedarf bei Aligner-Shops

Immer mehr private Shops bieten „Zahnbegradigungen“ mit Alignern an, versprechen ein "perfektes Lächeln" zeitsparend und preiswert. Um die „Behandlung“ möglichst billig erbringen zu können, sparen sie häufig am Kontakt zum Zahnarzt.  Nach Beobachtungen des NDR beziehen die Unternehmen nach eigenen Angaben lediglich Partnerzahnärzte ein, die eine Erstuntersuchung durchführen und einen 3D-Scan des Gebisses anfertigen. Bei manchen Anbietern kann man ein Abdruck-Set für zu Hause bestellen. Die Verlaufskontrollen finden weitestgehend digital per Foto-App statt. So können die Shops vermeintlich günstige Pauschalpreise anbieten.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 4. April 2024 (Az.: III ZR 38/23) entschieden, dass GOZ und GOÄ für alle ambulanten beruflichen Leistungen von (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzten gelten und somit auch für juristische Personen Anwendung finden, Pauschalpreise sind daher auch für gewerbliche Aligner-Anbieter nicht zulässig. Die Internetseiten zahlreicher Aligner-Shops zeigen aber, dass die Rechtsprechung des BGH ignoriert wird. Pauschalpreise sind vielfach die Regel.

Es ist an der Zeit, dass der Gesetzgeber reagiert und dafür sorgt, dass juristische Personen, die Zahnheilkunde anbieten wollen, nicht nur dem geltenden Recht unterworfen, sondern auch stärker reguliert werden. Eine Aligner-Behandlung ohne hinreichende zahnärztliche Begleitung kann schwere Schäden im Gebiss verursachen, die nicht nur Schmerzen, sondern auch durch notwendige Folgebehandlungen hohe Kosten mit sich bringen kann.

20.01.2025 DGA | Quelle: Bundeszahnärztekammer

Zahnmedizinische Versorgung zukunftsfest machen!
KZBV veröffentlicht Agenda Mundgesundheit für die 21. Wahlperiode

Anlässlich der am 23. Februar 2025 stattfindenden Bundestagswahl appelliert die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) mit Nachdruck an die Politik, umgehend einen gesundheitspolitischen Kurswechsel einzuschlagen und endlich wieder die Gestaltung des Gesundheitssystems in die Hände der Selbstverwaltungspartner zurückzugegeben.

„Der zahnärztlichen Selbstverwaltung ist es mit konsequent präventiv ausgerichteten Versorgungskonzepten gelungen, sowohl die Gesundheitskompetenz als auch die Mundgesundheit der Bevölkerung in den vergangenen Jahren stetig und nachhaltig zu verbessern. Die kommende Regierung muss schnellstmöglich handeln, um diesen Vorsprung nicht vor dem Hintergrund der politischen Fehlentscheidungen der Ampel-Koalition wieder zu verspielen. Ansonsten drohen gravierende negative Folgen, nicht zuletzt auch für die Allgemeingesundheit der rund 74 Millionen Patientinnen und Patienten in diesem Land. Denn die Mundgesundheit ist unverzichtbare Voraussetzung und Grundlage einer guten Allgemeingesundheit der Bevölkerung. Zudem wirkt Prävention auch finanziell nachhaltig: Obwohl das Leistungsspektrum stetig auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse gebracht und insbesondere im Hinblick auf die Versorgung vulnerabler Bevölkerungsgruppen erheblich erweitert wurde, konnten die Anteile an den Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in den letzten Jahren um mehr als 30 Prozent gesenkt werden“, stellt Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV, klar.

Verlässliche Rahmenbedingungen für inhabergeführte Praxen Rückläufige Morbiditäten, eine enorme Verbesserung der Mundgesundheit und ein über die letzten Jahre stetig sinkender Anteil an den Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für die vertragszahnärztliche Versorgung: Gelingen konnte das nur mit freiberuflich tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzten, die täglich in eigner Praxis die Patientenversorgung sicherstellen. Für sie braucht es daher unbedingt verlässliche Rahmenbedingungen, um die wohnortnahe, flächendeckende Patientenversorgung wieder zu stärken. Dazu gehört der Abbau von Bürokratie, eine finanzielle Planungssicherheit und eine praxistaugliche Digitalisierungsstrategie, die wirklichen Mehrwert für den Behandlungsalltag hat. Mit diesen Instrumenten ließe sich auch dem wachsenden Fachkräftemangel begegnen, was dringend notwendig sei. Denn fehlendes Fachpersonal führt schon jetzt zu konkreten Einschränkungen im Praxisalltag – mit fatalen Folgen für die Patientenversorgung.

Expertise der Selbstverwaltung einbeziehen „Wir hatten Minister Lauterbach immer wieder konkrete Vorschläge präsentiert, wie einer drohenden Verschlechterung der Patientenversorgung gegengesteuert werden kann – ohne Erfolg. Statt die präventionsorientierte Zahnmedizin voranzutreiben, war seine Gesundheitspolitik geprägt von kurzsichtiger Kostendämpfung und Ignoranz gegenüber den Selbstverwaltungspartnern“, so Hendges.

Die politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sollten sich ihrer großen Verantwortung für die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten im Wahlkampf und später bei der Aushandlung des Koalitionsvertrages bewusst sein. „Zahngesundheit braucht Politik mit Weitsicht. In der neuen Legislaturperiode müssen die notwendigen grundlegenden Strukturreformen ohne weitere Verzögerungen angegangen werden“, mahnt Hendges. Die beispielhaft gute zahnmedizinische Versorgung zukunftsfest zu machen, sollte daher gesundheitspolitisches Kernanliegen jeder Bundesregierung sein. Im Sinne einer weiterhin qualitativ hochwertigen Patientenversorgung sollten das Recht auf freie (Zahn-)Arztwahl, der Erhalt des dualen Versicherungssystems, die Sicherung der Freiberuflichkeit und die Förderung der Selbstverwaltung mit weitem Gestaltungsspielraum die Eckpfeiler gesundheitspolitischen Handelns darstellen. „Gemeinsam mit den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen wollen wir hierzu auch zukünftig unseren aktiven Beitrag leisten und bieten unsere konstruktive Zusammenarbeit an“, betont Hendges.

Die KZBV hat die Agenda Mundgesundheit mit ihren zentralen Forderungen an die kommende Bundesregierung veröffentlicht. Die Agenda kann auf der Website der KZBV unter www.kzbv.de/agenda-mundgesundheit abgerufen werden.

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Gingivitis


Zahnfleischentzündung. Die infektiöse Gingivitis durch bakterielle Entzündung als Folge mangelnder Mundhygiene kommt am häufigsten vor.
Gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, das bei mechanischer Beanspruchung zu bluten beginnt, sowie ein unangenehmer Mundgeruch/-geschmack sind deutliche Anzeichen für eine Gingivitis.



Professionelle Zahnreinigung (PZR)


Die professionelle Zahnreinigung (oft abgekürzt mit 'PZR') gehört zu den Maßnahmen der Prophylaxe (Prophylaxe = Vorbeugung, Verhütung). Durch die professionelle Zahnreinigung kann gegen Karies und Zahnbetterkrankungen vorgebeugt werden. Außerdem kann die PZR zur längeren Lebensdauer von Füllungen und Zahnersatz beitragen. Der Umfang der professionellen Zahnreinigung wird für jeden Patienten individuell festgelegt.

Die professionelle Zahnreinigung heißt deswegen "professionell", weil sie nicht durch den Patienten selbst geleistet werden kann. Bei der professionellen Zahnreinigung werden zum Beispiel auch schwer zugängliche Stellen wie Zahnzwischenräume gereinigt. Die PZR ist eine Intensivreinigung des Gebisses, die entweder durch den Zahnarzt oder durch eine hierfür ausgebildete Fachkraft durchgeführt wird, zum Beispiel durch die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung können Leistungen durchgeführt werden wie: Entfernen von Belägen auf den Zahnoberflächen, in den Zahnzwischenräumen und in den Zahntaschen mit speziellen Instrumenten, Ultraschall- und Lasertechnik, Politur der gereinigten Zahnflächen, Beratung zur optimalen Zahn- und Zahnfleischpflege, Reinigung von Zahnersatz, und anderes.

Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung können, je nach Aufwand und Umfang, unterschiedlich hoch sein. Sie werden in der Regel für privat Krankenversicherte übernommen, während gesetzlich Krankenversicherte die Kosten selbst tragen müssen.



Einlagefüllungen


= indirekte Füllungen; So genannte Einlagefüllungen (Inlays) werden aus Gold oder Keramik passgenau hergestellt. Inlays werden nicht direkt im Mund, sondern indirekt – beispielsweise über einen vorher genommenen Abdruck – in einem Labor oder in der Praxis angefertigt.



Veneers


Verblendschalen aus Keramik für die sichtbaren Zahnflächen in vorderen Bereich. Sie werden mit moderner Klebetechnik, die man auch als Adhäsionstechnik bezeichnet, an der Zahnhartsubstanz befestigt, nachdem diese gereinigt und nur minimal abgeschliffen wurden. Veneers können in einigen Bereichen die Anfertigung einer Krone ersetzen und werden aufgrund der positiven Langzeitresultate als wissenschaftlich anerkannte Therapieform bezeichnet.



Gnathologie


Lehre vom Kiefer



Analgosedierung


Schmerzausschaltung durch Medikamentengabe mit schmerzstillender und beruhigender Wirkung.



Prämedikation


Medikamentengabe vor einem (operativen) Eingriff



Angst- und Hypnosetherapie


In der Hypnose versetzt der Arzt/Therapeut den Patienten in einen Entspannungszustand (Trance), in dem das Unterbewusstsein in den Vordergrund tritt. Die medizinische Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode und unterscheidet sich von der "Bühnen-Hypnose"; sie hat nichts mit Aberglauben oder "Zauberei" zu tun. Der Patient ist in der Trance keinesfalls dem Arzt/Therapeuten hilflos ausgeliefert oder wird gar zu einem willenlosen Werkzeug, sondern kann sich jederzeit selber wieder aus dieser Situation zurückziehen. Die medizinische Hypnose kommt zum Bespiel bei der Behandlung von Ängsten, Depressionen und Schmerzen zum Einsatz.



NLP (Neurolinguistisches Programmieren)


Das Neurolinguistische Programmieren (kurz: NLP) ist ein Modell, das die Interaktion zwischen Gehirn und Sprache zugrunde legt. Unter dem Begriff NLP werden verschiedene psychologische Kommunikations- und Veränderungstechniken zusammengefasst, die sich u. a. auch gut als Entspannungstechnik einsetzen lassen. Eine der bekanntesten Methoden hierbei ist das "Ankern", bei dem eine bestimmte Reaktion mit einem Reiz bewusst gekoppelt wird. Durch ein Wort, ein Bild, eine Berührung, einen Geschmack oder einen Geruch wird eine positive Assoziation (z. B. Entspannung) hervorgerufen. Einige NLP-Techniken können somit bei Angst- und Phobiepatienten unterstützend angewandt werden.



Endodontie


Endodontie oder auch Endodontologie ist die Teilwissenschaft der Zahnheilkunde, welche sich mit der Prävention, Diagnose und Therapie der Erkrankungen des Zahnmarkes beschäftigt.

Die häufigste Therapieform der Endodontie ist die Wurzelkanalbehandlung. Falls der Zahnschmelz beschädigt wird, z.B. durch Karies oder einen Unfall, kann dies eine bakterielle Entzündung des innenliegenden Zahnnervs nach sich ziehen. Durch die Wurzelkanalbehandlung werden die Gewebereste des infizierten Nervs sowie die aktiven Keime aus dem Wurzelkanalsystem entfernt. Anschließend wird der betroffene Zahn versiegelt, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Die Endodontie gibt es schon sehr lange und hat sich in der Zahnheilkunde fest etabliert.



Gerontostomatologie


auch: Gerostomatologie. Alterszahnheilkunde. Besonderheiten der Patientengruppe "alte Menschen" machen angepasste Therapie- und Behandlungsformen notwendig. Oftmals starke Abweichungen zwischen biologischem und kalendarischem Alter erfordern einen individuellen Umgang mit älteren Patienten. Dazu gehört eine richtige Einschätzung des sozialen Umfeldes ebenso wie der psychischen Situation des zu Behandelnden. Problematisch ist das besonders mangelhafte Vorsorgebewusstsein älterer Menschen im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen. Dazu gehört auch das unregelmäßige Aufsuchen des Zahnarztes, was in Verbindung mit der zunehmenden Anfälligkeit des gesamten Kauapparates oft zu schweren und nachhaltigen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen kann.



Airflow-Geräte


Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.

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