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Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker
Dr.med.dent. Eric Becker
Tel.: (0228) 64 97 38
E-Mail: team@praxisdrbecker.de

Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Eric Becker befindet sich in Bonn-Lessenich/Meßdorf.

Wir verfügen über praxiseigene PKW-Parkplätze, Sie erreichen uns aber auch bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Bonn Hauptbahnhof -> Duisdorf Bahnhof -> danach mit den Buslinien 610, 611 oder 630 bis Ermlandstraße.

Die Buslinien 610 und 611 fahren auch direkt vom Hauptbahnhof ab.


Zahnarzt Dr.med.dent. Eric Becker


Meßdorfer Str. 187
53123 Bonn
Tel.: (0228) 64 97 38
Fax: (0228) 74 74 77
E-Mail: team@praxisdrbecker.de


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Gesundheitsnews



Bundesweiter Start der ePA am 29. April 2025
vdek-Website: „Gesund digital“ und umfangreicher FAQ-Katalog informieren über die elektronische Patientenakte

Pünktlich zum bundesweiten Start der elektronischen Patientenakte (ePA) am 29. April 2025 hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) seine Informationsangebote aktualisiert. Zum einen informiert der vdek auf seinem Webportal „Gesund digital“ auf einfache Art und Weise über die ePA. Dieses Angebot wendet sich an Menschen mit wenig digitalen Vorkenntnissen. Interessierte finden dort unter anderem Videos zur ePA zu den Aspekten „Worum geht es?“, „Was bringt es mir?“ und „Wie funktioniert es?“. Die Informationen werden zusätzlich in Textform angeboten und können in einem Quiz spielerisch ausprobiert werden. Zum anderen gibt ein umfangreicher FAQ-Katalog auf vdek.com Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen rund um die ePA. Erläutert werden etwa Fragen zur Nutzung der ePA („Was kann gespeichert werden?“), zur Sicherheit der Daten („Sind alle Daten verschlüsselt?“) und zum Handling („Wie schalte ich die ePA-App frei?“).

Digitalisierungsschub in der Versorgung „Die ‚ePA für alle‛ bringt einen deutlichen Digitalisierungsschub für das Gesundheitswesen und wird die Versorgung spürbar verbessern“, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. „Es ist wichtig, bei diesem Fortschritt alle Versicherten mitzunehmen – egal, wie viel Vorwissen sie mitbringen. Deshalb bieten wir Informationen für verschiedene Zielgruppen an. Die Plattform ‚Gesund digital’ richtet sich eher an Menschen, die noch nicht viel über digitale Angebote wissen. Der FAQ-Katalog liefert Antworten für alle, die sich intensiver mit der ePA beschäftigen möchten.“

Start der „ePA für alle“ Die bundesweite Einführung der ePA folgt auf die erfolgreich abgeschlossene Pilotphase in ausgewählten Modellregionen. Ab dem 29. April 2025 kann die ePA von Praxen, Krankenhäusern und Apotheken deutschlandweit genutzt werden. Das Bereitstellen von medizinischen Daten wie Arztbriefen, Laborbefunden oder Arzneimittelverschreibungen in der ePA trägt zu mehr Transparenz in der medizinischen Versorgung bei. Beispielsweise können so Wechselwirkungen zwischen verordneten Medikamenten oder Doppeluntersuchungen vermieden werden. Die ePA-Daten werden besonders gesichert und verschlüsselt in der sogenannten Telematikinfrastruktur (TI) vorgehalten, der Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland. Versicherte greifen in der Regel über ein kostenloses Smartphone-Programm (ePA-App) ihrer Krankenkasse auf die Akte zu. Sie entscheiden selbst, welche Daten hinterlegt werden. Ab dem 1. Oktober 2025 sind die Leistungserbringer verpflichtet, die ePA zu befüllen, wenn der Versicherte keinen Widerspruch eingelegt hat.

Über „Gesund digital“ Der vdek und seine Mitgliedskassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) stellen mit dem Webportal „Gesund digital“ ein Angebot zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz bereit. Auf einfache Art und Weise werden Gesundheitsangebote wie die ePA, das E-Rezept, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und die Videosprechstunde erklärt. Auch die Frage, wie sich verlässliche Gesundheitsinformationen im Internet von unseriösen Seiten unterscheiden, wird geklärt. „Gesund digital“ richtet sich insbesondere an Menschen mit wenig Vorerfahrung in Sachen Digitalisierung. Neben kurzen Videoclips finden sich dort auch leicht verständliche Texte und interaktive Quizelemente.

Gesunde Mundflora: Warum sie entscheidend für unser Wohlbefinden ist
Gesunde Mundflora - Schlüssel zur allgemeinen Gesundheit

Eine ausgeglichene Mundflora ist essenziell für unsere Gesundheit. Studien zeigen, dass sie nicht nur Karies und Zahnfleischentzündungen vorbeugt.

Die Mundhöhle ist weit mehr als nur der Eingang zum Verdauungssystem - sie spielt eine zentrale Rolle für die gesamte Gesundheit. Eine ausgewogene Mundflora, also das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Mund, trägt nicht nur zur Mundgesundheit bei, sondern kann auch das Risiko für systemische Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden reduzieren.

Experten warnen: Eine gestörte Mundflora kann schwerwiegende Folgen haben. Ungleichgewichte können die Entstehung von Karies und Zahnfleischerkrankungen fördern, zu Mundgeruch führen und das Immunsystem belasten. Studien zeigen zudem einen direkten Zusammenhang zwischen einer gestörten Mundflora und erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Atemwegsinfektionen.

Risikofaktoren und präventive Maßnahmen

Die Ursachen für eine gestörte Mundflora sind vielfältig. Neben einer zuckerreichen Ernährung, mangelnder Mundhygiene und der Einnahme bestimmter Medikamente können auch Rauchen, Alkoholkonsum und Stress eine Rolle spielen.

Doch es gibt gute Nachrichten: Eine gesunde Mundflora lässt sich aktiv fördern. Regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta, der Einsatz von Zahnseide und eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker, aber vielen probiotischen Lebensmitteln können helfen. Auch der Verzicht auf Rauchen und Alkohol trägt maßgeblich zu einer stabilen Mundflora bei. Zudem gewinnen probiotische Präparate zur Unterstützung des oralen Mikrobioms zunehmend an Bedeutung.

Die Bedeutung der Mundflora für die allgemeine Gesundheit

Viele Menschen unterschätzen, wie eng die Mundgesundheit mit der allgemeinen Gesundheit verknüpft ist. Bakterien aus einer gestörten Mundflora können über die Blutbahn in andere Körperbereiche gelangen und dort Entzündungen sowie Krankheiten auslösen. Besonders im Fokus der Forschung steht der Zusammenhang zwischen Parodontitis und chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzkrankheiten. Eine dauerhafte Zahnfleischentzündung erhöht nachweislich das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle, da entzündliche Prozesse die Gefäßgesundheit negativ beeinflussen.

Ein weiteres Beispiel ist die Verbindung zwischen der Mundflora und Atemwegserkrankungen. Studien belegen, dass schädliche Bakterien aus dem Mundraum in die Lunge gelangen und dort Infektionen wie Lungenentzündungen begünstigen können. Dies ist insbesondere für ältere Menschen oder immungeschwächte Personen von Bedeutung.

Tipps zur Förderung einer gesunden Mundflora

Um eine gesunde Mundflora aufrechtzuerhalten, sollten folgende Maßnahmen in den Alltag integriert werden:

1. Gründliche Mundhygiene: Zweimal tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta sowie die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten. 2. Zuckerarme Ernährung: Reduktion von zuckerhaltigen und verarbeiteten Lebensmitteln, die das Wachstum schädlicher Bakterien fördern. 3. Probiotika für den Mundraum: Der Einsatz von speziellen probiotischen Präparaten kann helfen, das Gleichgewicht der Mundflora zu stabilisieren und das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen zu senken. 4. Regelmäßige Zahnarztbesuche: Professionelle Zahnreinigungen und Kontrolluntersuchungen sind essenziell, um frühzeitig Probleme zu erkennen und zu behandeln. 5. Ausreichend Flüssigkeit: Eine ausreichende Speichelproduktion ist wichtig, um Bakterien und Speisereste aus dem Mundraum zu spülen. Wasser ist hierbei das beste Getränk zur Unterstützung der Mundflora. 6. Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und sich negativ auf die Mundgesundheit auswirken. Entspannungstechniken wie Meditation oder Sport können helfen, das Immunsystem zu stärken.

Die Zukunft der Mundgesundheit

Wissenschaftler arbeiten an innovativen Lösungen für eine gezielte Förderung der Mundflora. In Zukunft könnten individualisierte Mundpflegeprodukte dazu beitragen, die Balance der Mikroorganismen noch gezielter zu unterstützen. Experten sind sich einig: Die Bedeutung der Mundflora für die allgemeine Gesundheit wird weiterhin an Relevanz gewinnen.
Ein vielversprechender Forschungsansatz ist der gezielte Einsatz von Probiotika, die schädliche Bakterien verdrängen und das Wachstum nützlicher Mikroorganismen unterstützen. Zudem wird intensiv an neuen, maßgeschneiderten Mundpflegeprodukten geforscht, die individuell auf die Zusammensetzung der oralen Mikroflora abgestimmt sind.

Vorbeugen ist besser als heilen
Wie die Prophylaxe beim Zahnarzt helfen kann

Prophylaxe ist die beste Methode, um Karies und andere Zahnprobleme zu vermeiden. Ein Zahnarzt mit Schwerpunkt auf Prophylaxe kann Ihnen helfen, Ihre Zähne gesund zu halten und Karies vorzubeugen.

Viele Menschen denken, dass ein Zahnarztbesuch nur notwendig ist, wenn man Schmerzen hat oder eine konkrete Behandlung benötigt. Dabei ist es doch viel sinnvoller, einfach regelmäßig zu einem Zahnarzt zu gehen. So können mögliche Erkrankungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Auch für diejenigen, die bereits an einer Zahnkrankheit leiden, ist es sehr wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt durchführen zu lassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass schlimmere Folgen verhindert werden können.

Vorteile einer Prophylaxe:

-Regelmäßige Zahnputz- und Zahnseidenroutinen

-Regelmäßige Zungenreinigungen

-Verwendung von Fluorid

-Professionelle Zahnreinigung

-Behandlung von Kariesfrüherkennung

Regelmäßige Zahnputz- und Zahnseidenroutinen sind sehr wichtig, um Karies vorzubeugen. Die empfohlene Zeit für das Zähneputzen beträgt mindestens zwei Minuten. Die richtige Technik ist ebenso wichtig, wie die Zeitdauer. Die Zähne sollten mit einer weichen Zahnbürste in kreisenden Bewegungen gereinigt werden. Auch das regelmäßige Reinigen der Zunge mit einer Zungenschaber oder -bürste ist sehr wichtig, um Bakterien im Mund zu entfernen. Fluorid ist ein wichtiger Bestandteil der Prophylaxe, da es die Zähne vor Karies schützt. Regelmäßiges Zähneputzen mit Fluoridzahncreme ist sehr wichtig. Außerdem kann Fluorid in Form von Fluouridierten Speisesalz, Fluoridtabletten, -spülungen oder -geles angewendet werden. Die empfohlene Menge an Fluorid sollte jedoch nicht überschritten werden. Die Kariesfrüherkennung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Prophylaxe. Die professionelle Zahnreinigung ist vorbeugend für Parodontitis und Karies. Bei der Kariesfrüherkennung handelt es sich um die regelmäßige Überwachung des Mundes auf Anzeichen von Karies. Eine professionelle Zahnreinigung ist besonders wichtig bei Kindern und Jugendlichen, da diese ein höheres Risiko für Karies haben.

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Gingivitis


Zahnfleischentzündung. Die infektiöse Gingivitis durch bakterielle Entzündung als Folge mangelnder Mundhygiene kommt am häufigsten vor.
Gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, das bei mechanischer Beanspruchung zu bluten beginnt, sowie ein unangenehmer Mundgeruch/-geschmack sind deutliche Anzeichen für eine Gingivitis.



Professionelle Zahnreinigung (PZR)


Die professionelle Zahnreinigung (oft abgekürzt mit 'PZR') gehört zu den Maßnahmen der Prophylaxe (Prophylaxe = Vorbeugung, Verhütung). Durch die professionelle Zahnreinigung kann gegen Karies und Zahnbetterkrankungen vorgebeugt werden. Außerdem kann die PZR zur längeren Lebensdauer von Füllungen und Zahnersatz beitragen. Der Umfang der professionellen Zahnreinigung wird für jeden Patienten individuell festgelegt.

Die professionelle Zahnreinigung heißt deswegen "professionell", weil sie nicht durch den Patienten selbst geleistet werden kann. Bei der professionellen Zahnreinigung werden zum Beispiel auch schwer zugängliche Stellen wie Zahnzwischenräume gereinigt. Die PZR ist eine Intensivreinigung des Gebisses, die entweder durch den Zahnarzt oder durch eine hierfür ausgebildete Fachkraft durchgeführt wird, zum Beispiel durch die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung können Leistungen durchgeführt werden wie: Entfernen von Belägen auf den Zahnoberflächen, in den Zahnzwischenräumen und in den Zahntaschen mit speziellen Instrumenten, Ultraschall- und Lasertechnik, Politur der gereinigten Zahnflächen, Beratung zur optimalen Zahn- und Zahnfleischpflege, Reinigung von Zahnersatz, und anderes.

Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung können, je nach Aufwand und Umfang, unterschiedlich hoch sein. Sie werden in der Regel für privat Krankenversicherte übernommen, während gesetzlich Krankenversicherte die Kosten selbst tragen müssen.



Einlagefüllungen


= indirekte Füllungen; So genannte Einlagefüllungen (Inlays) werden aus Gold oder Keramik passgenau hergestellt. Inlays werden nicht direkt im Mund, sondern indirekt – beispielsweise über einen vorher genommenen Abdruck – in einem Labor oder in der Praxis angefertigt.



Veneers


Verblendschalen aus Keramik für die sichtbaren Zahnflächen in vorderen Bereich. Sie werden mit moderner Klebetechnik, die man auch als Adhäsionstechnik bezeichnet, an der Zahnhartsubstanz befestigt, nachdem diese gereinigt und nur minimal abgeschliffen wurden. Veneers können in einigen Bereichen die Anfertigung einer Krone ersetzen und werden aufgrund der positiven Langzeitresultate als wissenschaftlich anerkannte Therapieform bezeichnet.



Gnathologie


Lehre vom Kiefer



Analgosedierung


Schmerzausschaltung durch Medikamentengabe mit schmerzstillender und beruhigender Wirkung.



Prämedikation


Medikamentengabe vor einem (operativen) Eingriff



Angst- und Hypnosetherapie


In der Hypnose versetzt der Arzt/Therapeut den Patienten in einen Entspannungszustand (Trance), in dem das Unterbewusstsein in den Vordergrund tritt. Die medizinische Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode und unterscheidet sich von der "Bühnen-Hypnose"; sie hat nichts mit Aberglauben oder "Zauberei" zu tun. Der Patient ist in der Trance keinesfalls dem Arzt/Therapeuten hilflos ausgeliefert oder wird gar zu einem willenlosen Werkzeug, sondern kann sich jederzeit selber wieder aus dieser Situation zurückziehen. Die medizinische Hypnose kommt zum Bespiel bei der Behandlung von Ängsten, Depressionen und Schmerzen zum Einsatz.



NLP (Neurolinguistisches Programmieren)


Das Neurolinguistische Programmieren (kurz: NLP) ist ein Modell, das die Interaktion zwischen Gehirn und Sprache zugrunde legt. Unter dem Begriff NLP werden verschiedene psychologische Kommunikations- und Veränderungstechniken zusammengefasst, die sich u. a. auch gut als Entspannungstechnik einsetzen lassen. Eine der bekanntesten Methoden hierbei ist das "Ankern", bei dem eine bestimmte Reaktion mit einem Reiz bewusst gekoppelt wird. Durch ein Wort, ein Bild, eine Berührung, einen Geschmack oder einen Geruch wird eine positive Assoziation (z. B. Entspannung) hervorgerufen. Einige NLP-Techniken können somit bei Angst- und Phobiepatienten unterstützend angewandt werden.



Endodontie


Endodontie oder auch Endodontologie ist die Teilwissenschaft der Zahnheilkunde, welche sich mit der Prävention, Diagnose und Therapie der Erkrankungen des Zahnmarkes beschäftigt.

Die häufigste Therapieform der Endodontie ist die Wurzelkanalbehandlung. Falls der Zahnschmelz beschädigt wird, z.B. durch Karies oder einen Unfall, kann dies eine bakterielle Entzündung des innenliegenden Zahnnervs nach sich ziehen. Durch die Wurzelkanalbehandlung werden die Gewebereste des infizierten Nervs sowie die aktiven Keime aus dem Wurzelkanalsystem entfernt. Anschließend wird der betroffene Zahn versiegelt, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Die Endodontie gibt es schon sehr lange und hat sich in der Zahnheilkunde fest etabliert.



Gerontostomatologie


auch: Gerostomatologie. Alterszahnheilkunde. Besonderheiten der Patientengruppe "alte Menschen" machen angepasste Therapie- und Behandlungsformen notwendig. Oftmals starke Abweichungen zwischen biologischem und kalendarischem Alter erfordern einen individuellen Umgang mit älteren Patienten. Dazu gehört eine richtige Einschätzung des sozialen Umfeldes ebenso wie der psychischen Situation des zu Behandelnden. Problematisch ist das besonders mangelhafte Vorsorgebewusstsein älterer Menschen im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen. Dazu gehört auch das unregelmäßige Aufsuchen des Zahnarztes, was in Verbindung mit der zunehmenden Anfälligkeit des gesamten Kauapparates oft zu schweren und nachhaltigen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen kann.



Airflow-Geräte


Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.

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